Jede Therapie wird individuell dem zu behandelnden Hund angepasst.

Dies bedeutet konkret: Das vom Tierarzt diagnostizierte Krankheitsbild wird nicht isoliert behandelt, vielmehr werden auch die zu erwartenden Folgebeschwerden, die gesamte Krankheitsgeschichte und Vergangenheit sowie das jeweilige Wesen bzw. Vorlieben und Abneigungen des Patienten berücksichtigt.

Ängstliche oder zurückhaltende Hunde brauchen beispielsweise länger, um sich einzugewöhnen und entspannen zu können, weshalb sie entsprechend langsamer an verschiedene Therapieformen herangeführt werden.